Percy Jackson - Diebe im Olymp

Rezenzion zu Percy Jackson - Diebe im Olymp

Percy Jackson 01: Diebe im Olymp

Autor: Rick Riordan

Reihe: Percy Jackson, Band 1
Genre: Fantasy/Jugend
Verlag: Carlsen
Seiten: 447

Inhalt:


Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam wird ihm klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen. Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen. Die Götter stehen Kopf - und Percy und seine Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer ...


 Meine Meinung:


Percy Jackson - Diebe im Olymp

Hier ist meine Rezi zu Percy Jackson - Diebe im Olymp

Ehrlich gesagt, war ich sehr skeptisch, ob mir das Buch gefallen würde, da es ja eigentlich eher für Jüngere geschrieben ist und der Schreibstil demnach auch einfacher gemacht ist. Aber ich muss ganz ehrlich meinen Fehler eingestehen, denn Rick Riordan und seine Figur Percy haben mich einfach nur begeistert
Ich kam sofort in das Buch rein, was auch Riordans beneidenswerten Wissen über die griechische Mythologie und dem Talent fürs Schreiben geschuldet ist. Percy ist einfach in seiner Rolle des Sohnes vom Meeresgott Poseidon hingeschoben wurde und zuerst ncith so recht weiß, wie man damit umgehen kann. Sein Freund Grover ist   

Schon gleich zu Beginn wird Percy Jackson als sehr impulsive Person beschrieben, die mehr oder weniger unfreiwillig in immer wieder neuen Mist reinrutscht, aber auch schon sehr viel über die Geschichte seines Vaters weiß, was ihn sofort für mich eingenommen hat.
Im ganzen Verlauf des Buches wird auch Percys intelligente Seite angerissen, vor allem in den brenzligen Momenten. Mit seinen zwölf Jahren ist er schon weiterentwickelt, dass auch in seiner Bezeihung zu seinen Mitmenschen sehr detailliert deutlich wird und aus der Sicht eines Älteren geschrieben ist, wenn ich mich an mein Zwölfjähriges-Ich erinnere und dies als positiv empfinde. Andernfalls wäre ein zu kindlicher Protagonist der Aufgabenstellung, die während des Buchverlaufs immer komplexer wird, nicht gerecht geworden.
Ich mag vor allem, dass nie viel um den heißen Brei herumredet wird und keine ewiglangen Seitendialoge zu finden sind. Es folgen immer wieder neue Herausforderungen für Percy, Annabeth und Grover, die auch sehr facettenreich ausstaffiert sind, um den Dieb des Herscherblitzes zu finden, wo wir wieder bei Rick Riordan wären.

Er begeistert mich einfach mti jedem weiteren Fakt oder Figur aus der griechischen Mythologie, ohne mit Fremdwörtern zu jonglieren und die auch ein Nichtkenner wie ich super verstanden hat. Aber auch sein Schreibstil finde ich echt klasse, er ist sehr gut mit Details, obwohl große Ausschwenkungen vermieden werden. Aber vor allem finde ich seine Beschreibung von Percys Gefühlen gegenüber anderen Personen, wo er nicht umbedingt auf die nette Wortwahl achtet, was mit persönlich immer ganz lieb ist. Lieber sagen was man denkt, als eine verweichlichten Statement abzugeben. Ich bin jetzt schon mit dem 2 Band durch, zu dem ich in den kommenden Tagen auch eine Rezi schrieben werde und die anderen Reihen von Rick Riordan, wie "Helden des Olymp" und bei denen es auch um die griechische Mytholgie geht, werde ich in Angriff nehmen.


Fazit:

Der erste Teil ist ein super Auftakt der Percy-Jackson Reihe, die für jede Altersgruppe ist und durch lustige Sprüche und wahre Freundschaften Spaß am Lesen macht.



Note: 1

 

 Liebste Büchergrüße 

Charlotte <3


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